Hans-Peter Wodarz Hans-Peter Wodarz

Ente gut-alles gut!

Hans-Peter Wodarz
Gastronom und Veranstaltungsmanager

Hans-Peter Wodarz Palazzo

Pomp Duck and Circumstance

Wodarz GmbH & Co. KG

„Duck’s and More“

München „Die Ente vom Lehel“

Wiesbaden „Die Ente im Lehel“

Tantris

Anstellungen in Großbritannien und Deutschland

Ausbildung im Wiesbadener Hotel „Rose“

Interview

  1. Was charakterisiert in Ihren Augen einen Genießer?Lebensfreude und Lebenslust – damit verbunden sind kulinarische Grundkenntnisse
  2. Mit wem würden Sie gern mal ein Menü kochen?Mit Christian Lohse, Franz Josef Wagner und Prof. Thomas Leif
  3. Mit wem würden Sie am liebsten mal Essen gehen und wo?Mit Iris Berben in die Auberge de l’Ill – Iris Berben war mein 1. Gast 1975 in München – und ist bis heute Stammgast
  4. Welches ist ihr Lieblingsfisch und wie zubereitet?Schellfisch mit Pommery-Senfsauce und Blattspinat
  5. Ihr Hauptcharakterzug?Authentizität, Toleranz, Wissbegierigkeit, Überzeugungskraft - ich kann Menschen begeistern
  6. Ihr Motto?„Ente gut-alles gut!“
  7. Ihr Lieblingsgericht?Die ganze Ente aus dem Rohr
  8. Was essen Sie überhaupt nicht?Insekten – aber sonst gibt es nichts, was ich noch nicht gegessen habe
  9. Was wollten sie als Kind partout nicht Essen?Schweineschwanz
  10. Was haben Sie als Kind am liebsten gegessen?Kuchen und Stückchen
  11. Welche Berliner Persönlichkeit bewundern Sie am meisten?Wladimir Kaminer, Elvira Bach und Daniel Barenboim
  12. Welche Berliner Spezialität mögen Sie am liebsten?Königsberger Klopse mit Kapernsauce und Bamberger Hörnchen
  13. Ihr Lieblingsrestaurant in Berlin?Fischers Fritz von Christian Lohse und die Paris Bar
  14. Ihr Lieblingsrestaurant außerhalb von Berlin?Auberge de l’Ill von Haeberlin, Troisgros in Roanne und die Ente in Wiesbaden
  15. Welchen Küchenchef ( lebend ) bewundern Sie am meisten?Eckart Witzigmann
  16. Der ideale Chef muss wie sein?Kreativ, dosierte Härte, begeisterungsfähig, verständnisvoll und einfühlsam
  17. Der ideale Sous Chef muss folgende Eigenschaften haben?Er ist nur sehr gut wenn er Chef werden will. Er muss immer versuchen an den Chef ran zu kommen – ihm aber den Rücken frei halten.
  18. Welche Fehler in der Küche entschuldigen Sie am ehesten?Wenn nach einer durchzechten Nacht oder einem großen Küchenfest, die Ente im Rohr vergessen wird und dann eine Ente „BRANDenburger Art“ im Ofen ist.
  19. Ihr größter Fehler?Überkreativ!
  20. Welche Eigenschaften schätzen Sie bei Köchinnen am meisten?Wenn sie gut kochen können auch noch attraktiv bleiben! Sie haben feinfühligere Geschmacksnerven
  21. Ihr Lieblingsurlaubsland oder Region?USA, St. Petersburg und Frankreich
  22. Welches Land würden Sie gern mal 4 Wochen bereisen und die jeweiligen Spezialitäten, die Küche und die Leute kennen lernen? Brasilien/Argentinien und Indien
  23. Ihr Lieblingsgetränk?Wein
  24. Ihr Lieblingswein?Grosse weiße Burgunder
  25. Champagner genieße ich am liebsten (wo und wann)?Champagner kann man immer genießen und überall
  26. Ihre heimliche Leidenschaft?Hier reicht der Platz nicht aus...
  27. Ihre Lieblingsbeschäftigung?Zeitung lesen – manchmal lese ich zehn verschiedene Zeitungen am Tag
  28. Welches Buch haben Sie als letztes gelesen?Brief an Deutschland – Franz Josef Wagner
  29. Wie viele Kochbücher haben Sie?Vor 20 Jahren habe ich bei 200 aufgehört zu zählen
  30. Welches ist Ihr Lieblingsfilm?Das große Fressen
  31. Was schätzen Sie an Ihren Freunden am meisten?Ehrlichkeit, Toleranz und Lebensfreude
  32. Nachhaltigkeit in der Küche bedeutet für mich?Die Küche soll sich weiterentwickeln – Köche sollen bei Gästen Glücksgefühle auslösen!
  33. Was war Ihre schlimmste Küchenpanne?Es war 1972 – und die Folge war, dass ich von Eckart Witzigmann im Kühlhaus einen Schlag in den Magen bekommen habe!! Was war passiert: Ich sollte ein Entenleberparfait mit viel Trüffel zubereiten. Ich hatte die Trüffelscheiben im Spülbecken und sie vergessen in das Entenleberparfait zu tun. Der Spüler dachte, dass es Abfall war und schmiss den Trüffel weg. Darauf hin sagte Eckart Witzigmann zu mir – „Ich zeig Dir mal das Kühlhaus“
  34. Mit wem würden Sie gern mal eine Nacht in der Küche verbringen? Auch hier reicht der Platz nicht aus...!
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