Sascha Hamp Sascha Hamp

Träume nicht Dein Leben, sondern lebe Deinen Traum!

Sascha Hamp Weinromantikhotel Richtershof
Hotel Bayrischer Hof
Südtiroler Stuben
Kurfürstliches Amtshaus Daun
Weinhotel St. Stephanus Zeltingen-Rachtig
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Interview

  1. Was charakterisiert in Ihren Augen einen Genießer? Ein Genießer ist jemand, der sich fallen lassen kann, um besondere Momente im Leben – egal ob geplant oder spontan – intensiv zu erleben. Dazu gehören selbstverständlich auch die Kulinarik und die Fähigkeit, ein gutes Essen oder Wein mit allen Sinnen zu erleben.
  2. Mit wem würden Sie gern mal ein Menü kochen? Mit meinen Großeltern, weil ich als Kind immer mit meiner Oma gebacken und gekocht habe, und sie in mir so die Leidenschaft für diesen Beruf geweckt hat.
  3. Mit wem würden Sie am liebsten mal Essen gehen und wo? Mit Uli Hoeneß in Victor´s Gourmetrestaurant Schloss Berg bei Christian Bau.
  4. Welches ist ihr Lieblingsfisch und wie zubereitet? Gebratener Steinbutt mit Hummerhaube und Erbsen.
  5. Ihr Hauptcharakterzug? Ehrgeizig und zielstrebig.
  6. Ihr Motto? "Träume nicht Dein Leben, sondern lebe Deinen Traum!"
  7. Ihr Lieblingsgericht? Ich esse fast alles gerne, ein bestimmtes Lieblingsgericht habe ich nicht.
  8. Was essen Sie überhaupt nicht? Saumagen
  9. Was wollten sie als Kind partout nicht Essen? Milchreis
  10. Was haben Sie als Kind am liebsten gegessen? Omas Schnitzel – eingelegt in eine leckere Sahnesauce mit Pilzen.
  11. Welche regionale Persönlichkeit bewundern Sie am meisten? Helmut Thieltges
  12. Welche regionale Spezialität mögen Sie am liebsten? Zanderfilet auf Moselgräwes und Rieslingschaum.
  13. Ihr Lieblingsrestaurant in der Region? Da gibt es in der Region kein bestimmtes Restaurant.
  14. Ihr Lieblingsrestaurant außerhalb der Region? Auch da gibt es kein konkretes Restaurant.
  15. Welchen Küchenchef (lebend) bewundern Sie am meisten? Eckart Witzigmann
  16. Der ideale Chef muss wie sein? Er muss dem Team die Passion für diesen Beruf tagtäglich vorleben, um alle mitzureißen. Außerdem sollte er unbedingt Führungs- und Fachkompetenz besitzen und konsequent, tonangebend, zielstrebig aber auch menschlich und fair handeln. Cholerische Ausbrüche sind fehl am Platz. Die ständige Suche nach Inspiration und das Streben nach Perfektion ist ein Muss.
  17. Der ideale Sous Chef muss folgende Eigenschaften haben? Prinzipiell sollte er die gleiche Grundeinstellung wie der Chef haben, um diesen entsprechend vertreten zu können. Aber er sollte auch seine eigenen Vorstellungen aktiv einbringen, um den Alltag zu bereichern.
  18. Welche Fehler in der Küche entschuldigen Sie am ehesten? Fehler können generell jedem passieren und nur aus diesen kann man lernen. Am leichtesten kann ich jedoch die Fehler entschuldigen, unter denen der Gast nicht leiden muss.
  19. Ihr größter Fehler? Das Arbeitsangebot aus Australien nicht angenommen zu haben.
  20. Welche Eigenschaften schätzen Sie bei Köchinnen am meisten? Bei mir sind alle gleich, egal ob männlich oder weiblich. Wichtig ist bei allen Kollegen ordentliches, konzentriertes Arbeiten, Engagement und Ehrgeiz.
  21. Ihr Lieblingsurlaubsland oder Region? Mexiko
  22. Welches Land würden Sie gern mal 4 Wochen bereisen und die jeweiligen Spezialitäten, die Küche und die Leute kennen lernen? Thailand oder Australien.
  23. Ihr Lieblingsgetränk? Nach einem harten Arbeitstag gibt es nichts Besseres als ein Feierabendbier.
  24. Ihr Lieblingswein? Da gibt es einfach zu viele – auch von der Mosel.
  25. Champagner genieße ich am liebsten (wo und wann)? Mit meinen Arbeitskollegen an Silvester um Mitternacht.
  26. Ihre heimliche Leidenschaft? Gummibärchen
  27. Ihre Lieblingsbeschäftigung? Kochen, kochen, kochen – egal ob privat oder beruflich.
  28. Welches Buch haben Sie als letztes gelesen? Modernist Cuisine
  29. Wie viele Kochbücher haben Sie? Ich besitze ungefähr 45 Bücher, habe aber viel mehr gelesen.
  30. Welches ist Ihr Lieblingsfilm? Leider habe ich wenig Zeit, Fernsehen zu schauen oder ins Kino zu gehen.
  31. Was schätzen Sie an Ihren Freunden am meisten? Dass sie hin und wieder Zeit für mich haben, obwohl ich fast nie Zeit für sie habe.
  32. Nachhaltigkeit in der Küche bedeutet für mich? Das Produkt optimal verarbeiten und eine hohe Produktqualität gewährleisten. Zudem der Bezug von regionalen und nationalen Anbietern, bei denen man die Umstände der Haltung und Herstellung kennt.
  33. Was war Ihre schlimmste Küchenpanne? Die Suppe, die bei einem Bankett für 60 Personen umgeschlagen ist. Da hieß es dann kurz vor Veranstaltungsbeginn ganz schnell neu produzieren.
  34. Mit wem würden Sie gern mal eine Nacht in der Küche verbringen? Das bleibt mein Geheimnis.
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