Benedikt Faust Benedikt Faust

Erfolg ist die Konsequenz aus kontinuierlichem Ehrgeiz!

Benedikt Faust F & B Direktor - Hotel Hanseatic Rügen & Villen, Ostseebad Göhren / Gourmetrestaurant Berliner Salon
Romantik Hotel zum Stern, Bad Hersfeld
Burg Schwarzenstein, Geisenheim
Schlosshotel Hubertushöhe, Storkow
Küchenmeisterlehrgang im Gastronomischen Berufsbildungszentrum der IHK Rothenburg o.d.T.
Bernhard Reiser´s Genussmanufaktur
Juan Amador, Schlosshotel Weyberhöfe
Lässig im Strandhörn, Sylt

Interview

  1. Was charakterisiert in Ihren Augen einen Genießer? Offenheit zum Stil der Küche und des Koches.
  2. Mit wem würden Sie gern mal ein Menü kochen? Franz Beckenbauer
  3. Mit wem würden Sie am liebsten mal Essen gehen und wo? Mit meiner Frau zu Michel Bras.
  4. Welches ist ihr Lieblingsfisch und wie zubereitet? Seeteufel – gebraten, mit Thymian, Rosmarin und Zitrone.
  5. Ihr Hauptcharakterzug? Ehrgeiz!
  6. Ihr Motto? „Erfolg ist die Konsequenz aus kontinuierlichem Ehrgeiz!“
  7. Ihr Lieblingsgericht? Kalbsschnitzel mit Champignons in Rahm und Kartoffelbrei.
  8. Was essen Sie überhaupt nicht? Extreme asiatische Speisen.
  9. Was wollten sie als Kind partout nicht Essen? Spinat
  10. Was haben Sie als Kind am liebsten gegessen? „Eingewecktes“ – 1-2 Tage altes Brötchen in Kakao aufgeweicht.
  11. Welche regionale Persönlichkeit bewundern Sie am meisten? Ralf Haug
  12. Welche regionale Spezialität mögen Sie am liebsten? Sauer eingelegter Brathering mit Bratkartoffeln.
  13. Ihr Lieblingsrestaurant in der Region? Esszimmer in Stralsund.
  14. Ihr Lieblingsrestaurant außerhalb der Region? „Domes of Elounda“ – Sternerestaurant in Griechenland und das „Aqua“ mit Sven Elverfeld.
  15. Welchen Küchenchef (lebend) bewundern Sie am meisten? Marc Veyrat
  16. Der ideale Chef muss wie sein? Zielstrebig, autoritär, kollegial und sozial.
  17. Der ideale Sous Chef muss folgende Eigenschaften haben? Er muss immer der bessere Küchenchef sein und das Bindeglied zwischen Team und Chef.
  18. Welche Fehler in der Küche entschuldigen Sie am ehesten? Menschliches Versagen.
  19. Ihr größter Fehler? Mein Ehrgeiz – manchmal sollte ich einige Sachen lockerer angehen.
  20. Welche Eigenschaften schätzen Sie bei Köchinnen am meisten? Da sehe ich keine Unterschiede.
  21. Ihr Lieblingsurlaubsland oder Region? Überall!
  22. Welches Land würden Sie gern mal 4 Wochen bereisen und die jeweiligen Spezialitäten, die Küche und die Leute kennen lernen? Frankreich
  23. Ihr Lieblingsgetränk? Gin Tonic und „Master Blaster“.
  24. Ihr Lieblingswein? Weißwein „Barrique“ vom Weingut Behringer aus Neuseeland.
  25. Champagner genieße ich am liebsten (wo und wann)? Während eines Außer-Haus mit Hans Decker.
  26. Ihre heimliche Leidenschaft? Fussball – FC Bayern München
  27. Ihre Lieblingsbeschäftigung? Kochen
  28. Welches Buch haben Sie als letztes gelesen? Daemon von Daniel Suarez.
  29. Wie viele Kochbücher haben Sie? Ca. 15
  30. Welches ist Ihr Lieblingsfilm? 300 und Alien
  31. Was schätzen Sie an Ihren Freunden am meisten? Loyalität, Ehrlichkeit und Gerechtigkeit.
  32. Nachhaltigkeit in der Küche bedeutet für mich? Freude! Beidseitig – Gast, Koch und Produkt!
  33. Was war Ihre schlimmste Küchenpanne? Im ersten Lehrjahr musste ich einen Krautsalat machen. Unter dem Waschbecken standen drei Kanister (in den Farben grün, blau und klar). Ich hatte eine große Wanne voll Krautsalat gemacht und anstatt Öl dann Spüli in die Wanne zum Salat getan. Das gab einen Einlauf...
  34. Mit wem würden Sie gern mal eine Nacht in der Küche verbringen? Gern mit Juan Amador und einem Azubi im 1. Lehrjahr – der meinte seine „Fresse“ aufreißen zu müssen – „Tom Homm“.
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